ich bin polyvore süchtig :D :D seit ich das erste set erstellt hab, das ich euch ja auch präsentiert hab ; ), erstell ich immer neue. ich hab ideen! ja, für die meisten ist das ganz normal. aber nicht für mich! ich bin nämlich normalerweise sehr sehr unkreativ. aber polyvore macht mir richtig richtig spaß!
nur leider ist es nun schon fast halb 7 & ich schreibe morgen eine geschichte arbeit & habe noch absolut gar nichts gelernt. scheiße. vor allem geschichte, lernfach pur... oh nein! ich kann mcih irgendwie einfach gar nicht aufraffen...
dafür ist mein zimmer endlich fertig & siehr wunderwunderwunderschön aus! nur die bilder müssen noch umgehängt werden, das muss mein dad mir noch machen & der hat grade sehr wenig zeit :/ aber egal, das wird auch noch. ich hab nämlich die letzten nächte nie mehr wie 4 stunden geschlafen, weil ich die ganze nacht an meinem zimmer gearbeitet. tagsüber hab ich nichts auf die reihe bekommen, lag einfach nur energie- & motivationslos rum & hing meinen vielen gedanken hinterher, ohne richtig nachzudenken. gestern abend, nachdem dann alles fertig war, hab ich mir n schokopudding & n tee gekocht & mich in mein neues bett gesetzt um mal richtig nachzudenken & mir über einiges nachzudenken. was leider zu nichts geführt hat, aber es war trotzdem schön. ich muss mir öfters mal son schönen abend machen, auch mal ein paar dinge für mich machen, nicht nur für andere. zum beispiel mit kerzen anzünden oder schöne nachtkleider anziehen ist es so. das mach ich meist nur wenn meine freundinnen oder damals mein freund da waren. gestern abend hab ich es ganz allein für mich gemacht & es genossen. eigentlich bin ich glücklich.
Gerade höre ich ständig dieses lied – alles was war von den toten hose – es beschreibt alles so perfekt…
Es ist nicht einfach, sich plötzlich wieder zu sehen.
Es schleudert unsere Zeit mit voller Wucht zurück.
Und als ob wir es nicht besser wüssten,
spielen wir die Vermissten und fallen über uns her.
Ein Moment voller Hoffnung, ein Moment voller Glück,
in dem wir nicht an gestern denken und was morgen vielleicht ist,
denn dann würd' es wieder weh tun, es wär nicht das erste Mal,
wir versprechen uns nie wieder und glauben selbst nicht dran.
Vielen Dank, für alles was mal war,
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank, für alles was mal war.
In unseren Köpfen drehen sich Gedankenspiele.
Was wär gewesen wenn, wo würden wir heut' stehen?
Wir denken an unsere alten Ziele
und suchen nach dem Fehler in unserem System.
Warst du nach uns einsam, oder fühltest du dich frei?
Und was hast du gemacht, in all der Zwischenzeit?
Es ist nicht leicht, das einzusehen, doch wahrscheinlich war es so,
was wir uns geben konnten, war damals nicht genug.
Vielen Dank, für alles was mal war,
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank für alles was mal war.
Falls du's vergessen hast, das ist nicht schlimm,
ich erinner' mich für dich,
an alles was mal war.
Am meisten lieben wir die Dinge, die wir nicht haben können.
Wir sollten lernen zu verzichten, doch wir kriegen es nicht hin.
Wir rufen Lebewohl winken uns noch einmal zu,
dann drehen wir uns um und laufen dabei los.
Vielen Dank, für alles was mal war
für jeden guten Tag, nun sage mir,
wie war dein Leben ohne mich?
Vielen Dank, für alles was mal war.
Falls du's vergessen hast, das ist nicht schlimm,
ich erinner' mich für dich
Vielen Dank, für alles was mal war
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